Mittwoch, 27. Oktober 2010

Leas Geschichte Teil 3

Jetzt bin ich 6 mónate alt. meine gliechaltrigen artgenossen sind wild und stark,aber mir tut jede bewegung schrecklich weh.die schmerzen gehen nie weg.ausserdem kriege ich gleich atemnot wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen mädchen spielen will. ich möchte so gerne ein kräftiger hund sein aber ich schaffe es einfach nicht.vati und mutti sprechen über mich. es bricht mir das herz alle so traurig zu sehen.

Die Geschichte von Lea Teil 2

2. Teil:

->Letzte nacht ist meine schwester gestorben. ich habe meinen kopf auf ihr weiches fell gelegt und gespürt wie das leben aus ihrem dünnen körperchen gewichen ist. als sie sie am morgen aus dem käfig nehmen sagen sie,sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden,damit ich bald wegkomme.niemand beachtet mein leises wimmern,als mein kleines schwesterches weggeworfen wird.

Heute ist eine familie gekommen und hat mich gekauft.Jetzt wird alles gut!

Es sind sehr nette leute,die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. sie haben gutes futter und einen schönen napf dabei und das kleine mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den armen.ihr vater und ihre mutter sagen ich sei ein ganz süsses und braves hundchen. Ich heisse jetzt LEA.
Ich darf meine neue familie sogar abschlabbern.Das ist wunderbar.
Sie lehren mich freundlich,was ich tun darf und was nicht,passen gut auf mich auf,geben mir herrliches futter und viel LIEBE!
Nichts willl ich mehr als diesen wunderbaren menschen zu gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen mädchen herumzutollen und zu spielen.

Erster Besuch beim Tierarzt.Es war ein seltsamer ort,mir schauderte.Ich bekam einige spritzebn.meine beste freundin-das kleine mädchen- hielt mich sanft undsagte, es wäre alles ok,dann entspannte ich mich. der tierarzt schien meinem menschen traurige worte zu sagen sie sahen ganz bestürzt aus. ich hörte etwas von schweren mangeln und von displaie E und von herz zwei. er sprach von wilden züchtern und das meine eltern nie gesundheitlich geteste worden seien. Ich habe nichts von alledem verstanden, aber es war furchtbar meine familie so traurig zu sehen

Die Geschichte von Lea Teil 1

DIE GESCHICHTE VON LEA!!!

->Ich weiss nicht mehr viel von dem ort an dem ich geboren bin.Es war eng und dunkel und nie spielte ein mensch mit uns.Ich errinnere mich noch an mama und ihr weiches fell,aber sie war oft krank und sehr dünn...
Sie hatte nur wenig milch für mich und meine brüder und schwestern.Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.

Als sie mich von meiner mama wgnahmen hatte ich furchtbare angst und war so traurig. meine milchzähne waren kaum durchstossen und ich hatte mama doch noch so sehr gebraucht.
Arme mama,es ging ihr so schlecht.

Die menschen sageten dass sie jetzt endlich geld wollten und dass das geschrei meiner schwester und mir ihnen auf die nerven gingen.So wurden wir eines tages in eine kiste verladen und weggebracht.wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten,ohnmächtig vor angst.all diese seltsamn geräusche und erst noch die gerüche-wir sind in einem petshop.einem laden wo es viele verschiedene tiere gibt.einige miauen,andere piepsen,einige pfeifen.wir hören auch das wimmern anderer welpen.

Meine schwester und ich drücken uns eng aneinander in einem kleinen käfig. manchmal kommen menschen uns anschauen.oft kleine mädchen,die sehr fröhlich aussehen als wollten sie mit uns spielen.tag um tag verbringen wir in unserem käfig.manchmal packt uns jemaand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. einige sind fröhlich und streicheln uns, andere sind grob und hart zu uns und tun uns weh.oft hören wir "oh,sind die süss" oder "ich will eines",aber dann gehen sie die leute wieder fort.

TEIL 1

Ich bin immer für dich da

Das ist einer meine Kurzgeschichten, die ich euch nicht vorenthalten möchte :-)

Ich bin immer für dich da

Es war ein kalter Herbstnachmittag, als Sophie allein im Park auf einer Bank saß. Die bunten Blätter wirbelten um sie herum und brachten sie völlig aus der Konzentration. Sie las das Buch „Was das Leben schöner macht“ von Judith Borowski, welches sie sehr fesselte, da sehr interessante Sachen in ihm standen. Als ihre Konzentration immer weiter nachließ, schlug sie ihr Buch zu und genoss das schöne Herbstwetter.
Als sie gerade in ihrer eigenen Traumwelt war und an die schönen Tage dachte, die sie zusammen mit John verbracht hatte, begann sie zu weinen. Es war wirklich sehr herzzerreißend, als John vor einigen Tagen im Krankenhaus gestorben war. Es kam alles sehr unerwartet und Sophie verstand es einfach nicht.
Sie weinte unglaublich stark und wusch die Tränen in ihrem Gesicht weg, als eine alte Dame mit Krückstock an ihr vorbei kam und sie sah.
„Mädchen, was ist mir dir? Hat dir jemand etwas angetan?“, fragte die alte Dame und setzte sich zu Sophie.
„Nein.“, schluchze sie. „Mein Freund John ist vor einigen Tagen verstorben. Er hatte Krebs. Niemand wusste davon. Er hat es uns nie erzählt. Es war ein sehr plötzlich Tod.“
„Das ist wirklich traurig. Ich kenne das. Ich habe meinem Mann auch vor einigen Jahren durch Krebs verloren. Ich wusste nicht mehr was ich mit meinem Leben anfangen sollte und vergrub mich nur noch in der Wohnung. Ich kam nicht aus dem Bett, aß nicht mehr und stand nur noch auf, um auf die Toilette zu gehen. Wenn ich schlief, sah ich niemand anderen als meinem Mann, der mir immer wieder sagte, dass er nie von meiner Seite weichen werde. Als ich dann eines Tagen mein Haus nach drei Monaten wieder verließ, ging ich zu meiner Freundin. Auf dem Weg dorthin jedoch passierte etwas, was ich mir bis heute nie anders erklären kann. Ich betrat die Straße, als die Ampel an der ich stand grün wurde und ging davon aus, dass die anderen Autos stehen blieben. Dies war jedoch nicht der Fall und ein Auto übersah die rote Ampel und fuhr mich an. Ich merkte wie ich durch die Luft gewirbelt wurde und auf dem Boden aufkam. Es war wirklich ein schlimmes Erlebnis für mich.“, erzählte die alte Dame.
„Und was geschah dann?“, fragte Sophie, die langsam aufhörte zu weinen.
„Nichts geschah dann. Ich kam in das Krankenhaus und es stellte sich heraus, dass ich tödlich verletzt wurde und nicht mehr gerettet werden konnte. Ich war kraftlos und müde und konnte wegen Erschöpfung nicht mehr richtig reden. Ich lag im Krankenhaus und schlief den ganzen Tag. Ich sah natürlich meinem Mann, wie jede Nacht, der mit diesmal aber nicht sagte, dass er immer an meiner Seite bleiben wolle. Nein, er sagte mir, er habe seinen Job erledigt und geht jetzt hinüber in die andere, bessere Welt.“, erklärte die Frau und fuhr fort. „Die Ärzte gaben alles daran, mich irgendwie wieder hinzubekommen, jedoch gaben sie auf. Ich bekam innere Blutungen und Gerinnsel im Hirn und es war ein wirklich hoffnungsloser Fall. Jedoch eines Mittags kam ein Arzt und meinte, dass er versuchen könne die Blutungen zu stoppen. Ich nahm das Angebot natürlich an und mann konnte mich durch diese Operation retten. Ich konnte Leben. Ich war lebensgefährlich verletzt, jedoch konnte ich gerettet werden. Nein, das verdankte ich nicht dem Arzt. Mein Mann war es, der mich gerettet hatte. Genau seid diesem Tag an, sah ich meinem Mann nie wieder.", sagte sie und Sophie sah, wie eine Träne an ihrer Wange herunter fiel. ,,Und ich bin mir sicher, dass John auch nie von deiner Seite treten wird, bis du bereit dafür bist, ihn gehen zu lassen.“, beendete die Frau ihr Geschichte, verabschiedete sich und verschwand.
Das war der erste und letzte Tag, dass Sophie diese Frau jemals sah und las in der Zeitung, dass die Frau zwei Tage nach ihrem Treffen an Altersschwäche gestorben ist. Sie hatte sie wiedererkannt, da ihre Verwandten ein Foto ihrer Oma und Mutter in die Zeitung gebracht hatten. Sophie war sich sicher, dass die Frau jetzt ihren Verwandten hálf und immer für diese da sein wird.
Sophie war bereit John gehen zu lassen und hatte es nie bereut. Seid diesen Tag an, konnte Julie normal weiter leben und ging wieder unter Menschen und zog sich nicht mehr zurück..

Alkohol

Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mama,
ich erinnerte mich, was Du sagtest.
Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama,
also trank ich Soda stattdessen.
Ich fühlte mich richtig stolz, Mama,
so wie Du es mir vorausgesagt hattest.
Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama,
obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.
Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama,
ich weiß, Du hast immer Recht.
Nun ist die Party zuende, Mama,
und alle fahren sie fort.
Als ich in meinen Wagen stieg, Mama,
wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren,
weil Du mich so erzogen hast,
verantwortungsbewußt und lieb.
Ich fuhr also los, Mama, aber als ich auf die Straße auffuhr,
sah mich der andere Wagen nicht, Mama,
er fuhr einfach über mich drüber.
Als ich lag auf dem Asphalt, Mama,
hörte ich den Polizisten sagen,
“Der andere Typ war betrunken”, Mama,
Und nun bin ich es die bezahlen wird.
Ich liege hier sterbend, Mama. . .
Ich wünsche Du wärst bald hier.
Wie konnte das geschehen, Mama?
Mein Leben zerplatzt wie ein Ballon.
Überall um mich ist Blut, Mama,
das meiste davon ist meins.
Ich höre den Arzt sagen, Mama,
Bald werde ich sterben.
Ich wollte Dir nur sagen, Mama,
ich schwöre, ich habe nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mama,
die andere haben nicht nachgedacht.
Er war wohl auf derselben Party wie ich.
Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken.
Und ich werde sterben.
Warum betrinken sich die Leute, Mama?
Es kann ihr ganzes Leben zerstören.
Jetzt fühl ich heftige Schmerzen.
Es sticht wie ein Messer.
Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama,
und ich denke das ist nicht fair.
Ich liege hier im Sterben
Und alles, was er kann, ist zu starren.
Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,
schreibt “Papas Mädchen” auf mein Grab.
Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama,
kein Alkohol hinter dem Steuer.
Wenn sie es im bloß gesagt hatten, Mama,
wäre ich noch am leben.
Mein Atem wird kürzer, Mama,
ich bekomme solche Angst.
Bitte weine nicht um mich, Mama.
Du warst immer da als ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mama.
Bevor ich mich verabschiede.
Ich bin nicht betrunken gefahren,
also warum bin ich diejenige, die stirbt?